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Channel: Forum DDR Grenze- DDR Zeitgeschichte Online
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RE: dort habe ich meinen grenzdienst versehen (von Grenzwolf62)

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Na dann mal willkommen hier.Da war ja allerhand los bei dir mit den Amerikanern, war da ein Übungsplatz oder fuhren die einfach so mit ihren Panzern durchs Gelände?

RE: dort habe ich meinen grenzdienst versehen (von andyman)

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Zitat von toro55 im Beitrag #10hallo , genau so ist es mit der zeit. meine entlassung war im frühjahr 76. im herbst ging ich zum forstwirtschaftsstudium nach rabensteinfeld schwerin. aber der tip mit den dokumenten war goldwert.@toro55 Hallo und willkommen im Forum.Das mit dem abfotographieren mußt du noch ein bischen üben,nimm dir Zeit dabei.Lgandyman

RE: Na dann etwas von mir..... (von Reinhardinho)

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"Na dann auch etwas von mir....."Herzlich Willkommen hier im Forum, ich bin ja auch noch relativ neu hier. 73 Jahre und noch fit wie ein Turnschuh hier im Internet. Respekt und Hut ab.Gruß ReinhardP.S.: ***alte Kameraden von 1962-1963***, damit kann ich allerdings nicht dienen, 1962 war 10 Jahre.und noch ein junger Kamerad

RE: Grenzregiment 23 Kalbe (von rufteddy14)

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Zitat von StabPL im Beitrag #15Ich suche immer noch die Truppengeschichte von GR-24.Hallo Nick, wohnt der ehemalige Regimentskommandeur Oberst G. in Kalbe? Kannst du mir die Adresse zukommen lassen (über PN).StabPLHallo Oberst. Gaile lebt nicht mehr schon vor einigen Jahren.LG Bruno

RE: dort habe ich meinen grenzdienst versehen (von toro55)

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ich bin durch den zur zeit laufenden dreiteiler tannenbach berührt worden und durch die möglichkeiten des internet hier gelandet. ich kann nur sagen, es steht alles noch sehr lebendig vor augen. wenn man unseren sicherungsabschnitt auf der karte nachfährt, wird jeder einzelne postenpunkt lebendig. alles hatte seine vor und nachteile. die bt die grenzstreifen, je nach jahreszeit usw. mödlareut war eher langweilig bis auf ein paar grenzstreifen im sommer. interessanter waren die abschnitte um blankenstein, blankenburg bis nach sparnberg. und auch hirschberg war noch interessant. leider hab ich keinerlei bilder aus der zeit in harra. aber in der gallerie gefunden. vielleicht findet man ja noch kammeraden aus dieser zeit für gemeinsame erinnerungen

RE: Bataillon Geismar/Hildebrandshausen - Nummern derhttp://img.homepagemodules.de/ds/static/colors/blau_15.gif PP (von Harsberg)

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ZitatUnd nun auch noch der Hülfensberg!Den haben wir damals auch nur aus der Ferne gesehen und viel Geschichten gehört, wohl aus dem Reich der Märchen.

RE: Bataillon Geismar/Hildebrandshausen - Nummern derhttp://img.homepagemodules.de/ds/static/colors/blau_15.gif PP (von elcramo)

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Zitat von Elch78 im Beitrag #144Und nun auch noch der Hülfensberg!Während meiner Dienstzeit war eine Besteigung natürlich ausgeschlossen. Erst dreißig Jahre später bin ich hinaufgeächzt und hoffte auf einen schönen Ausblick. Doch der Nebel wollte sich nicht verziehen, und so bekam ich das Kloster in einer Stimmung vor die Linse, die mich ein wenig an die spätmittelalterliche Feuchte und Trübnis aus dem Film "Der Name der Rose" erinnerte.Diese Bilder will ich Euch nicht vorenthalten:Einen Franziskanemönch traf ich auch noch - nein, es war natürlich nicht William von Baskerville oder sein Novize Adson von Melk: zwar trug er dieselbe Kutte aber an den Füßen weiße Sportschuhe!Das sechste Bild zeigt die Gräber derjenigen Brüder, die dort verstorben sind.ElchDoch, der Hülfensberg war nicht ganz ausgeschlossen. Natürlich zählte er nicht zu den üblichen Postenbereichen. Grenzaufklärer und auch Kontrollstreifen der Kompanieführung, Zugführer usw. tangierten diesen Bereich. Verstärkte Grenzsicherung fand immer zu den Wallfahrtstagen einmal im Jahr statt. An diesen pilgerten schon mal 1.000 bis 2.000 Katholiken entlang dem Leidensweg auf den Hülfensberg.Gut in Erinnerung ist mir noch Pater Erwin mit seinem hellgrünen 353er Wartburg. Wir hatten ein gutes Verhältnis zu ihm.Besondere Beachtung fand immer das große Kreuz auf der Ostseite des Hülfensberges. Dieses war voller Glühbirnen. Zu bestimmten Festtagen wurde es angestellt und strahlte kilometerweit ins Land. War dadurch natürlich ein guter Orientierungspunkt für Fluchtwillige. Wer bemerkte, dass das Kreuz leuchtete, musste das sofort in der Kompanie bzw. dem KGSi melden. Auf der Westseite unterhalb des Klosters befand sich ein Außenposten der Fernaufklärer der Sowjetischen Armee, die in Mühlhausen stationiert waren. Von denen wurde auch der Funkturm in Eigenrieden am Rande des Grenzgebietes betrieben.Dazu fällt mir auch noch eine Anekdote ein.Am 01. Dezember 1987, dem 40 Jahrestag der Grenztruppen fand im Kulturhaus eine große Festveranstaltung statt. Wir waren von Hildebrandshausen mit einem LO dort. Nach der Veranstaltung boten wir dem Bürgermeister von Döringsdorf-Bebendorf an, ihn nach Hause zu fahren. Dazu musste man von Geismar um den Hülfensberg herumfahren.Unterhalb des Hülfensberges auf der Straße entlang dem GSSZ wurden wir auf einmal angehalten. Ein Bild, welches einen an den 2.Weltkrieg erinnerte. Im Dunst vor uns stand ein sowjetischer Offizier im Dunst mit Regenumhang, Felddienstuniform und der Maschinenpistole auf dem Rücken. Aus den Büschen Richtung Hülfensberg kamen ebenso gekleidete Soldaten mit einer aus Ästen und Zeltbahn selbstgebauten Trage. Auf ihr lag ein Soldat mit dickem Kopfverband. Wir sollten den Verletzten zur ärztlichen Versorgung nach Lengenfeld/Stein bringen. Dr. Nette im dortigen Krankenhaus wechselte nur den Verband und konnte auf Grund der Schwere der Kopfverletzung nichts machen. Der Schädel war ziemlich lädiert. Angeblich soll sich der Soldat mit dem Kopf an der Bunkertür gestoßen haben....Auf Grund der Schwere der Verletzung ließ Dr. Nette ihn nach Mühlhausen bringen. Dort durfte man den Soldaten nicht behandeln, weil er Angehöriger der Sowjetarmee war. Das hieß Weitertransport ins sowjetische Militärlazarett nach Weimar/Nohra. Wir haben nie erfahren, was aus ihm geworden ist und ob er das überhaupt überlebt hatte.Ich selbst war von August 1986 - August 1989 als Zugführer (OaZ) in der 2. Grenzkompanie Hildebrandshausen in der Kompaniesicherung. Zum Ende meiner Dienstzeit wurde schon wieder die nächste Umstrukturierung vorbereitet.Unser Abschnitt ging damals von Kella unterhalb des Steilhanges an der Trennung zur 1. GK Pfaffschwende bis Straße Wanfried an der Trennung zur 3. GK Treffurt. Unsere Führungsstelle befand sich im Bereich Schlossberg.

RE: Bataillon Geismar/Hildebrandshausen - Nummern derhttp://img.homepagemodules.de/ds/static/colors/blau_15.gif PP (von elcramo)

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Zitat von Lutze im Beitrag #123Zitat von CAT im Beitrag #121Zitat von Merlini im Beitrag #108Wann das Kreuz selber aufgestellt wurde war mir nicht bekannt. Ich kenne die Bezeichnung Eichsfelder Kreuz auch noch nicht lange. Dort war aber immer ein Treffpunkt von Zivilisten zu Besonderen Anlässen. Ist da nicht auch eine kleine Kapelle?Auf dem Kolonnenweg Richtung Füst habe ich bald mal den P 3 auf den 6 m gelegt. Knapp 10 cm Neuschnee und darunter Glatteis auf den Betonplatten. Die Kiste wurde langsamer und dann ging es in der eigenen Spur Rückwärts. Der Polit neben mir fragte nur "wir rutschen wohl? ", da sah ich schon 10 Meter meiner eigenen Spur vor der Motorhaube. Schwups ging die Beifahrertür auf und mein Beifahrer stieg aus. Kam dann doch zum stehen und bin neu angefahren, die rechte Fahrspur zwischen die Räder genommen, da brach das Eis auf dem Schotter und schon ging es wieder. War eine blöde Stelle, da hätte ich die Kiste umlegen können.Der HesselfuchsHier sind zwei Fotos und das Programm der "Eichsfelder Heimattage" von September 1984 im hessischen Wanfried. Auf dem einen Foto ist im Hintergrund die FüSt. zu sehen.auf dem anderen Foto ist auch die Führungsstelle zu sehenLutzeAm Eichsfelder Kreuz fanden auch regelmäßig Revanchistentreffen statt und Treffen der Landsmannschaften, bei denen auch ein gewisser Schönhuber auftrat. Da war immer mächtig was los und die Grenzaufklärer konnten an diesen Tagen nicht genug Fotos schießen.

RE: Bataillon Geismar/Hildebrandshausen - Nummern derhttp://img.homepagemodules.de/ds/static/colors/blau_15.gif PP (von elcramo)

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Kennt jemand noch die weiße Frau von Kella? Oder das Keudelstein-Schaf?

RE: Die Volkspolizei in der DDR, dein Freund und Helfer (von Schakal)

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Passt jetzt vielleicht nur bedingt zum Thema , aber vielleicht kann mir ja jemand die Frage beantworten. Wenn jemand zu DDR Zeiten verhaftet wurde, gab es ja eine erkennungsdienstliche Behandlung wie Fingerabdrücke und Fußspuren nehmen, Schreibtests u.ä.Wurde nun jemand damals aus politischen Gründen (bspw. §213) inhafiert, wurde die Inhaftierung nach der Wende meist für unrecht erklärt.Meine Frage ist, wurden die erkennungsdienstlichen Erfassungen nach der Wiedervereinigung vernichtet, oder wurden die von den entsprechenden bundesdeutschen Behörden übernommen? Es geht mir jetzt nur um die politisch Inhaftierten, nicht um reguläre Kriminelle.

RE: Na dann etwas von mir..... (von hundemuchtel 88 0,5)

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auch von mir ein Willkommen, Gott sei Dank geht es hier nicht nur um Politik!!Lies Dich ein und hab Spassgruß h.

RE: Alternative für Deutschland - Partei gegründet (von josy95)

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Zitat von Sicherheitsrisiko im Beitrag #574[quote](Zitat Auszug)Jetzt liegt es doch an den demokratischen Parteien in diesem Land diese Menschen mit ihren Sorgen und Nöten aufzufangen und mitzunehmen. Machen sie das wie einige Parteien nicht und sagen klar für diese Menschen ist kein Platz in unseren Reihen und wir wollen sie gar nicht mitnehmen, dann dürfen sie sich aber auch nicht beschweren wenn diese Menschen weiter auf die Straßen gehen und sich irgendwann vielleicht doch gänzlich den Rattenfängern zuwenden. Noch sehe ich den Ball eher auf der Seite von uns Demokraten!Genau so ist es...!Berauschend im negativen Sinne war gestern dazu die Ausgabe der berühmt- berüchtigten *ild- Zeitung, die in großen Lettern auf Titelblatt, Seite 2 und 3 50 Prominente benannt und kurz zu Wort kommen lassen hat, warum sie gegen Pegida sind.Alles namhafte und größtenteils jedem bekannte Leute aus Politik und Künstlerkreisen, öffentlichen Leben. Wie u. a. Ursula von der Leyen (BVM), G. Schroder (ex BK), W. Schäuble (BFM), F. W. Steinmeier (BAM), Heino, Hella von Sinnen, Udo Lindenberg usw..O. k., wir leben in einem Land der freien Meinungsäußerung und das recht hat jeder und das ist auch gut so. Obwohl die Meinung des Geldes und eines gewissen Vermögens wohl einige höhere Prioritäten hat, mehr Stimmengewalt hat.Und hier beginnt schon, der Haase im berühmten Pfeffer zu liegen. Alle 50 Leute, die mit Sicherheit aktuell keine finanziellen Sorgen habenund bis zu ihrem Lebensende auch keine haben werden. Mich wundert nur, das in diesem moralisch verwahrlosten Land nicht auch ein Ulli Hoeneß, eine A. Schwarzer oder vielleicht noch ein Michael Friedmann mit zu Wort gekommen sind...!Und ich unterstelle der Mehrheit dieser 50 s. g. Promis, das sie sehr, sehr wenig wissen von den Sorgen und Nöten der kleinen Leute, der Masse des Volkes. Und das beschränkt sich nicht nur auf Pegida und die berechtigte Kritik an der deutschen Ausländer- und Einwanderungspolitik, das betrifft alle Bereiche des täglichen Lebens, zu der m. Ea. diese Pegidademonstrationen zunehmend genutzt werden.Aber bleiben wir bei Pegida. Diese s. g. Promis können sich Wohngegenden leisten, ihre schmucken Häuser dort bewohnen, wo es garantiert kein Asylbewerberheim mit unüberlegter und massenhafter Belegung und gefährlicher Mischung verschiedener Kulturen gibt oder geben wird. Und damit auch keinen Wertverfall ihrer Immobilie oder anderes Ungemach befürchten müssen. Asylbewerberheime, in denen Menschen in echter Not mit Krimminellen zusammen regelrecht eingepfercht und über Monate, wenn nicht Jahre zur Untätigkeit verdammt werden.Diese "Promis" können sich ihre Wohngegend auch als Mieter aussuchen - weil sie das nötige Kleingeld dazu haben. Und brauchen dabei keine Befürchtungen haben, das im Nebeneingang, im Nebenblock unanpassungswillige Ausländer einziehen oder im nahegelegenen Park bald eine Moschee gebaut wird... Können ihre Kinder auf Privatschulen schicken, wo keine oder nur ausgesuchte, handverlesene Kinder von Migranten sind...! Und der größte Teil dieser Promis wird mit Sicherheit alles dafür tun, mit ihrem nicht geringen Einfluß dafür zu sorgen, das es in ihrerm Wohnumfeld weiter schön ruhig bleibt. Sollen sich doch die anderen mit diesen Problemen rumärgern, das gemeine Volk....Oder? Das sind nur einige Beispiele, wie sieht die Realität aus?Es ist einfach eklig und wiederwärtig, diese ekelhafte zynistische Doppelmoral. Sie kotzt mich sowas von an, ich kann es einfach nicht in passende Worte kleiden ohne in eine Fäkalsprache abzugleiten!Aber wirksam etwas dagegen tun - was angesagt wäre..., nein, das ist ja unchick, das macht ggfls. Ärger und schmälert den Promibonus. Ist doch einfacher, eine Kerze in die Hand zu nehmen oder sich brüskiert zu artikulieren...! Um vielleicht nach der Teilnahme an einer Gegendemo nochmal schnell zu Hausbank, um sich dort beim Blick auf das eigene Konto, den horenten Kontostand mal wieder zu ergötzen...Will damit auch sagen, so lange man nicht die Armut und Ungerechtigkeiten im Zusammenhang mit drastisch steigender Armut, dem stetig steigenden Armutsrisiko hier im eigenen Land wirksam und nicht mit leeren Versprechungen, Worthülsen bekämpft, solange man nicht zu einer vernüftigen Politik für Asylsuchende Menschen in echter Not kommt, diese menschenwürdig unterbringt und vor allem integriert wird es Pegida und ähnliche Protestbewegungen und natürlich auch Rattenfänger geben.Und Pegida ist für mich nur ein Aufschrei. Ein Aufschrei derer, die tagtäglich mit politisch ungelösten Problemen konfrontiert sind...Haben diese bestens finanziell abgesicherten Profiteure von sozialen Ungerechtigkeiten und ihre Meinungssymphatisanten vielleicht davor solche große Angst? Der Hammer war gestern Abend eine Meldung in den Radionachrichten. Altbundeskanzler G. Schröder ruft zu einem "Aufstand der Anständigen"auf. Leute, mal alle ganz ehrlich. Ist dieser Apell eines der größten Absahner (u. a. Gaszprom), Abzocker und Doppelmoralisten der jüngeren Zeit an Zynismus überhaupt noch zu überbieten?Aber lest selbst:https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&....83134100,d.bGQMir fehlen im Moment die Worte...., aber nicht der Blik auf eine noch unheilvolle Zukunft und eine unbändige Wut auf die wahren Schmarotzer....josy95sorry, kleiner Tippfehleredit...

RE: Alternative für Deutschland - Partei gegründet (von Heckenhaus)

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Schaue ich mir diese "Ahnengalerie" an, die diese gewisse "B"-Zeitung veröffentlicht hat, wundert mich nichts.http://www.bild.de/politik/inland/pegida...08948.bild.htmlEs sind durchweg keine Menschen aus dem Volk, sondern Personen, denen großteils nichts mehr passieren kann in ihrem Leben.Das heißt, sie haben persönlich und individuell mit dem, was das Volk umtreibt, so gut wie keine Berührung.Sie sind mehrheitlich finanziell abgesichert, wohnen nicht in Gegenden, in denen schon morgen nebenan Container stehen werden und auch sonstist ihre Welt eine andere. Da kann natürlich jeder kluge Sprüche klopfen.Und sie stehen auf Grund ihrer Meinung bildungstechnisch über den Protestierenden, denn die Protestbereitschaft steigt mit sinkendem Bildungsniveau.Jedenfalls ist das die Meinung der Medien. Eine eigenartige Einstellung .

RE: Ich bin dann wieder da (von turtle)

RE: Alternative für Deutschland - Partei gegründet (von Reinhardinho)

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Habe ich gestern etwas nicht richtig verstanden? Ist die BZ aus dem Hause Springer jetzt das Sprachrohr der Linken geworden? Nur weil der Verlag nicht mehr in der Kochstraße, sondern in der Rudi-Dutschke-Straße ansässig ist (Umbennenung, AC Springer dreht sich gerade im Grabe um). Die Welt ist im Wandel. Was einst rechts war, ist nun links. "Riesen Fahne, wenig Pfosten" - diskriminiert nun das Berliner Flaggschiff der, man muss nun leider sagen, einst so konservativen Medienlandschaft die Bärgida-Teilnehmer schon als Vollpfosten? Die hängen wohl Ihre Fahne immer in den Wind.[[File:B6pf1YdIAAEPSIo.jpg|none|auto]]Ich habe gerade mal nachgesehen. Nee, das konnten sie nicht auf sich sitzen lassen. Der Verlag, immer noch an gleicher Stelle, war damals mit Kochstraße 50 adressiert. Ich habe selbst dort gearbeitet. Heute hat man daraus schnell die Axel-Springer-Straße 65 gemacht, weil man ja auch kräftig angebaut hat. Also doch nichts mit BZ überholt taz links. Wäre auch noch schöner. Für den interessierten Leser >http://de.wikipedia.org/wiki/Axel-Springer-Hochhaus

RE: dort habe ich meinen grenzdienst versehen (von toro55)

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jo stimmt natürlich auch wieder

RE: Grenzregiment 8 Grabow (von Vierkrug)

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Ich werde in nächster Zeit mich in Richtung Boizenburg begeben. Es steht die Vorbereitung des Klassentreffens anläßlich des 60. Jahrestages unserer Einschulung an. Das Treffen selbst, wird dann in Bahlen stattfinden, unweit der ehemaligen GK.Auf der Hinfahrt zu diesem Vorbereitungstreffen, werde ich dieses Mal nicht den Weg über Schwarzenbek / Lauenburg nehmen, sondern über die BAB 24 bis Gallin und dann auf die B 195 in Richtung Boizenburg. Verfolge damit die Absicht, die Standorte der ehemaligen GK Valluhn, Gallin, Greven, Leisterförde/Lüttenmark an der Strecke aufzusuchen. Von Gresse aus dann hinüber nach Schwanheide, Zweedorf, Nostorf, Horst/Bickhusen und dann auf der B 5 in Richtung Boizenburg. Zwischen Horst und Boizenburg dann den Standort der ehemaligen 9. GK Vierkrug des 7.GR aufklären.@lutz1961 - wenn Du die Zeit und die Geduld hast, dann bitte abwarten. Fotos und Beschreibungen werden dann veröffentlicht, Du weißt schon wo ! Bei der nächsten Tour (weiteres Vorbereitungstreffen) ist dann der Abschnitt Boizenburg - Bahlen - Gülze - Bandekow/Vorderhagen - Teldau - Niendorf - Neuhaus - Stapel/Haar -- Zeetze - Kaarßen - Tripkau - Wehningen - Dömitz an der Reihe.Die ehemaligen GK in Kneese und Stintenburg sind dann zum Klassentreffen dran, da ich bei einem Schulkameraden (mein ehemaliger Schulbanknachbar) in Zarrentin für ein paar Tage verbleibe.Also ein wenig Geduld.Vierkrug

RE: Alternative für Deutschland - Partei gegründet (von Udo)

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Ich bin kein Freund des Ansinnens von Pegida, halte aber den Zuspruch, den diese Bewegung hat, eher für eine Unmutsbekundung bzw Protestdemonstration gegenüber der Regierung in ALLEN Fragen des täglichen Lebens. Und da kann ich die Leute sehr gut verstehen.

RE: Grenzregiment 8 Grabow (von Udo)

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Hallo @rotrangauf Deinen Bildern sind Kdo in fast jedem Dorf abgebildet. Wie muss ich das verstehen und wann war das?Grenzkompanien gab es, in dem erwähnten Abschnitten, nur in Gandow und Wootz. (1985-87)

RE: Alternative für Deutschland - Partei gegründet (von Hans)

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Morgen Gemeinde,...Nun ist ja offensichtlich Pegida nicht gleich Pegida, der Berliner Ableger Bärgida wird ja bekanntlich von "Patrioten e.v., die im Begriff sind, sich zu einer Partei umzugestalten,getragen. Also sollte man sich das Parteiprogramm doch mal ansehen. Hab ich getan. Neben vielen anderen taucht da auch das auf:http://www.patrioten.net/Parteiprogramm.pdf4.3Von der Öffentlichkeit nahezu unbemerkt, aber mit immenser politischer Unterstützung, erkennbar an einer großen Zahl von Hochschul-Lehrstühlen,hat sich die utopische Ideologie des „Gender Mainstreamings“ etabliert. Deren Hochschul„ProfessorInnen“verkünden den „StudentInnen“, dass alle Menschen gleich seien und geschlechtliche Unterschiede, einschließlich Körpergröße und Muskelmasse, nur anerzogen sind. Somit müssten alle Menschen umerzogen werden, um mit den Rezepten der Gender-Ideologen den neuen Menschen mit frei wählbarem Geschlecht oder einer von zahlreichen, neu erfundenen Mischformender Geschlechter zu erziehen. Wer sich als Student weigert, diesen Unsinn nachzubeten, der kann in diesem Studienfach nicht bestehen und somit sein Studium nicht absolvieren. Die neu ausgebildeten akademischen Fachkräfte dieser Ideologie ziehen bereits ihre Spuren der Verwüstung durch unsere Gesellschaft. In Schulen werden vorpubertäre Kinder mit ungewöhnlichen sexuellen Praktiken kleinster Minderheiten bekannt gemacht und machen mit diesem verwirrenden Zeug im Kopf später dann ihre ersten sexuellen Erfahrungen in der Pubertät. Der Schaden dieser rücksichtslosen Projektion der sexuellen Selbstbestimmung kleiner Minderheiten auf die Kinder der Mehrheitsbevölkerung ist noch gar nicht absehbar.( Zit.Ende.)Toll. Was Genderisierung jetzt mit der Rettung des Abendlandes vor dem Muselmanen zu tun hat, erschließt sich mir nicht so richtig. Na bitte, muss es nicht. Aber bei dem hier eingestellten Text musste ich an unser verstorbenes Foren-Mitglied Anja Andrea denken.Geht das zufällig noch jemanden so? Wo zum Teufel wollen die Macher dieses Parteiprogramms hin? Nur die armen, unschuldigen, kleinen Schulkinder vor den bösen Auswirkungen schützen? Wohl kaum. Mal abgesehen davon, dass dieser Programmpunkt massiv tendenziös ist, und recht schamlose Unterstellungen enthält. Wessen Geistes Kind sind die Macher dieses Programms? Den "Rest des Parteiprogramms" spare ich mir einfach mal. Kann ja jeder selbst lesen. Übrigens - mal mit den Pegida-Erklärungen vergleichen, da sind doch tatsächlich einige Unterschiede vorhanden.73, Hans
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