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Channel: Forum DDR Grenze- DDR Zeitgeschichte Online
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RE: "Der Euro bricht zusammen!" (von Grenzwolf62)

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Die Griechen, besonders die breite Masse, haben wohl die Notwendigkeit ihre Staatsfinanzen, auch ohne den Euro, auf feste Beine zu stellen einfach nicht begriffen und linke Politiker stoßen mit Genuss ins Merkel-Diktat-Horn.Die Konsolidierungsmaßnahmen waren für das Agrarland Griechenland eigentlich eine Chance, nun kommt wohl das schon lange unvermeidliche und damit die Drachme.Wie das den Euro insgesamt beeinflusst, mal schauen.

RE: GK Döhren (GR 23) (von rufteddy14)

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Zitat von Ernest im Beitrag #61Zitat von rufteddy14 im Beitrag #59Hallo HerbertJa es ist s chon sehr lange her. Ich kam 1973 aus der Ausbilding von Perleberg nach Döhren. Und habe auch Hugo und seinen Spieß Kennenglernt. Wie mann auf den Bild sehen kann. Manfred Kahle mütes Du auch nach gekannt haben. !976 bin ich dann aus eigenen Willen nach Lockstedt gegangen, Hatte 1975 Geheiratet, Aber keine aus den Dörfern. Ich weiß nicht wie lange Du noch dabei warst. 1976 ist dann im Abschnitt Schwanfeld etwas passiert ?? Kannst Du dich noch Errinnern. Und Gaile wer kannte den nicht.Grüße von Brumno kannst ja Antworten .Hallo Brumno,super, ein Döhrener mehr.Du bist doch bestimmt erst Oktober 1973 nach Döhren gekommen, also als ich entlassen wurde. Ich weiß, kurz vor meiner Entlassung sind ein ganz Teil neue Gruppenführer (Uffz`e) gekommen, denn es wurden sehr viele mit uns entlassen.So wurde u.a. auch für meinen 4.Zug ein neuer Unteroffizier als Gruppenführer gebraucht, aber auch ein neuer Zugführer, da ja unserer im August 1973 nach drüben abgehauen ist. Den neuen Zugführer, ein Leutnant (frisch von der Schule), habe ich noch kennen gelernt. Er kam ca. 2 Wochen vor meiner Entlassung in die Kompanie und ich mußte mit ihm mal in den Abschnitt, um ihn alles zu erklären.Manfred Kahle ist mir im Moment kein Begriff...............aber einen Ofw. Kalow kenne ich.Du schreibst, ihr mußtet über die Sturmbahn ??In meiner ganzen Zeit in Döhren, von Aug.72 bis zu meiner Entlassung Okt.73, brauchten wir das nicht ein einziges Mal. Da wehte dann wohl nach meiner Entlassung ein total "neuer Wind" in der Kompanie. Naja, neue Besen kehren halt gut.GrußErnestHallo ErnstDanke für deine Antwort , ja bin von Perleberg nach Döhren gekommen. Und ja da war ein Leutnat. ich glaube der name war Holländer oder. ?Ja fast Jeden Abend wenn Hugo Dienst hatte um das EK Kugeln abzuwenden.Am schlimmsten war es dann im Sommer wenn es schön warm war und der kleine Graben den von der Flachsröste richtung GA floß der hatt Gestunken mamnn o mann.Ja dann bin ich 1976 nach Lockstedt versetzt wurden in den Wohnblock hhae ich mit meiner Frau gewohnt und dann ist mir etwas sehr schlimmes Passiert. im Abschnitt Schwanefeld, da bekam ich die 7.62mm zu spüren . und meine Dienstzeit wurde damit beendet.Bis bald kannst dich mal melden.Grüße von Bruno

RE: "Der Euro bricht zusammen!" (von Merlini)

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Ob die Griechen den Euro behalten oder zur Drachme zurückkehren wird die Situation nicht ändern. Man kann nicht mehr ausgeben als man einnimmt. So lange keine Steuergerechtigkeit eingeführt wird kann sich nichts ändern. Wenn dann noch die Hilfen aus der Eurozone wegfallen, dann gute Nacht aber ohne Bett.Der Hesselfuchs

RE: GK Döhren (GR 23) (von rufteddy14)

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Zitat von Gast im Beitrag #26hallo Ernest , ich bin eigentlich zufällig auf dieses Forum und deine Anfrage gestoßen. Wenn mich nicht alles täuscht war der damalige KC Major Fischer , dein Spieß Fhnr. Schulze und der PK Hptm. Scmidt richtig ? Ich kenne diese ganze Gegend eigentlich gut , da ich dort in Döhren ab Weihnachten 1974 selbts KC war und vorher in der 11.GK Walbeck schon einige Jahre gedient hatte. Ist nun ja schon verdammt lange her 49zigerHallo Wenn Du ab 1974 in Döhren KC warst dann müssen wir uns ja auch kennen. Ich war bis 1976 dort Zugführer Bin dann 1976 nach lockstedt gegangen .LG von Bruno

RE: Bataillon Geismar/Hildebrandshausen - Nummern derhttp://img.homepagemodules.de/ds/static/colors/blau_15.gif PP (von Merlini)

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Wir hatten da einen Kradfahrer der mit einem Gruppenführer durch die Drift fahren wollte. Hat aber nur einen Kupplungsschaden eingebracht. Insgesamt ist der Höhenunterschied gar nicht so groß, aber wahrscheinlich sehr steile Stücke. Vor den Kradfahrern habe ich immer großen Respekt gehabt. Ich bin zwar selber auch Motorrad gefahren, aber nicht in dem Gelände und dann noch mit Beifahrer und Bewaffnung/Ausrüstung. Viele haben aber gesagt, dass sie mit der alten 250/2 besser im Gelände zurecht gekommen sind als mit den neuen Modellen.Der Hesselfuchs

Unteroffiziersschule Perleberg - Schießplatz (von Mart)

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Ich mache mal ein eigenes Thema auf, weil nicht so ganz klar ist, wohin wir nun zum Schießen fuhren, in Unteroffiziersschule "Egon Schultz" Perleberg wurde das mehrfach eher erfolglos diskutiert.Ich beziehe mich auf die Zeit anfang der 1980er Jahre.Das Gewöhnungsschießen mit Plastkern fand auf dem StÜP Perleberg statt, dort gab es einen mit Wällen umgebenen Schießplatz, der Makarow sowie auf wohl vier Bahnen AK-47/Plastkern zulies. Aber um den soll es nicht gehen.Ab 1985 hatte die U-Schule einen eigenen Schießplatz an der Fernverkehrsstraße Perleberg-Wittenberge. Auch um den soll es nicht gehen.Zu meiner Zeit liefen die "richtigen" Schießen anders ab: Mitten in der Nacht wurde man mit dem Gerödel auf W50 verladen, ich werde nie vergessen, wie man die Oberschenkel zu den Gegenübersitzenden zu verschwänken hatte, eigenwillige Sache. Und dann fuhr man sicher eine Stunde mit heruntergelassener Plane in kalter Nacht. Ich erinnere mich klar, dass es über den Bahnübergang am Bahnhof Karstädt ging.Der Platz wurde aber nie so wirklich geklärt:Man wurde da totmüde irgendwo in der Pampa abgeladen, da war Wald, ein Turm und viel freies Gelände mit Schießscheiben, dahinter wieder Wald. Links die Bahnen für MPi, rechts die Bahnen für den größeren Budenzauber.In Unteroffiziersschule "Egon Schultz" Perleberg waren wir uns eigentlich einig, dass das nur der TÜP Lübtheen gewesen sein kann. Aber immer wieder kommt auch der Hinweis auf den Schießplatz Heiddorf.Oder ist mit beiden Vokabeln der TÜP Lübtheen gemeint?Hiermit zur Diskussion.

RE: Unteroffiziersschule "Egon Schultz" Perleberg (von Mart)

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Zur Frage Schießplatz (Heiddorf oder Lütheen) hier lang: Unteroffiziersschule Perleberg - Schießplatz

RE: .. der alte Grenzgänger (von schulzi)


RE: Zum 70. Mal - 2015 Der Tag der Befreiung vom Faschismus (von Schuddelkind)

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Zitat von Bürger der DDR im Beitrag #17@Sicherheitsrisiko , hier gehen unsere Ansichten zu einer Diktatur sehr weit auseinander. Ich empfinde die BRD als stärkere Diktatur, nur das hier die Mittel der Diktatur "weichgespült" sind. Hier diktiert Geld und Profit wirklich alles, nur die "Wölfe haben Kreide gefressen" und verkaufen uns das noch als "Demokratie".Lieber Thomas, du solltest dich mal dringend mit den Wesensmerkmalen einer Diktatur und dem Begriff "Kapitalismuskritik" auseinandersetzen, bevor du solch tieffliegene Verbalargumentation hier loslässt!

RE: Wahnfried (von utkieker)

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Dampflok und Isetta, kann man also sagen @wahnfried ist ein Fan ungewöhnlicher Fahrzeuge?!Alles Gute fürs neue JahrGruß Hartmut!

RE: Larissa (von Pit 59)

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Eine Frage noch:;wo ist Gert?tschues dann, bis baldGert gehts sehr gut,so mit Sonnenbrand und so,also weit ausserhalb von Deutschland.

RE: Bataillon Geismar/Hildebrandshausen - Nummern derhttp://img.homepagemodules.de/ds/static/colors/blau_15.gif PP (von Hansteiner)

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Zitat von Adam im Beitrag #97hier eins aus meiner zeit,war aber nicht mein abschnitt,Ein Hubschrauber des Bundesgrenzschutzes (BGS) vom Typ Aérospatiale Alouette II überwacht die Innerdeutsche Grenze (bei Hohengandern im Eichsfeld) . Foto von 1985.vg adamIch habe lange überlegt wo das sein kann. Meine Vermutung ist der Bereich der damaligen F80. Rechts kommt dann "Almas Höhe", wir sagten dazu "Einsiedler" die Richtung "Altes Holz"/Saugraben. Bildmitte liegt verdeckt Hohengandern. Und links geht es abschüssig in den sogenannten "Eichenbergergrund" Rtg. BHF Eichenberg, der sich genau gegenüber unserer Füst "Haus Koch" befand.Auf der linken Seite der F80 standen auch etliche Obstbäume (Bildmitte), aber soviel Buschbewuchs hatten wir damals nicht im Abschnitt.Aber es gibt ja noch einige User die hier waren in den 80er Jahren. Was ist eure Meinung ?VG H.

RE: Wahnfried (von hundemuchtel 88 0,5)

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Die Gegend um BS und WF gehörte zu meinen "Gegenüber" während meiner Dienstzeit, ist (beidseitig) ne sehr reizvolle Gegend.Das Harzvorland und der selbige noch mehr!!!Ich bestätige Dir gern, daß @josy95 die beste Adresse für Dampflok und deren Technik ist, er ist ein Spezialist auf dem Gebiet.Noch was: Sei willkommen!!gru0 h.

RE: .. der alte Grenzgänger (von hundemuchtel 88 0,5)

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Auch von mir ein Willkommen zurück!gruß h.

RE: Vorstellung (von hundemuchtel 88 0,5)

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ist wohl ein bisschen untergegangen Deine Vorstellung, sei willkommen @katerspeedy und hab Spass hier. Viel Erfolg bei der Kameradensuche.gruß h.

RE: Grundwehrdienst an der DDR Grenze (West) - Grenzdienst bei den Grenztruppen der DDR aus der Sicht eines ehemaligen Grenzsoldaten (von Grenzwolf62)

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Wir hatten keine Küchenfrauen, nicht mal alte Das einzige weibliche Wesen in unserer Männergemeinschaft war die Frau des Stellvertreters KC die in der MHO verkaufte, ansonsten bekochte uns der Koch als einsamer Kellenschwinger ganz alleine.Da wir immer einzeln als Posten zum Grenzdienst gingen wurde auch nicht in Gruppe gegessen.Manchmal bekam man draußen das Essen aus dem Thermo-Behälter, auf der Führungsstelle und Abschnitts-A-Gruppe immer, wie es als Normal-Posten war wenn man über Mittag Dienst hatte weiß ich gar nicht mehr, glaube aber da gab es nichts warmes.

RE: Grundwehrdienst an der DDR Grenze (West) - Grenzdienst bei den Grenztruppen der DDR aus der Sicht eines ehemaligen Grenzsoldaten (von hundemuchtel 88 0,5)

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Bei uns war es so, daß man dann Abends warmes bekam, 1x am Tag auf jeden Fall.Alle Achtung, was die Küchenfrauen, der Koch(Soldat) und der Küchenkeim(BU) für leckere Grichte gezaubert haben, es war nichts besonderes, ganz normales Essen, aber es hatte Geschmack. Ganz anders dagegen in der Knolle in HBS, ich war im 4. Zug,wenn Du dann dein Essen hattest, schnellstens runterschlingen, dann kam schon der Ruf: "7.ABK, fertigwerden" , "Auf"!! Geschmeckt hats mir dort nie! Man wurde nur satt. Mit Gesang hin zum Fresswürfel, und im Exessierschritt zurück. Essenszeit war jeden Tag um 14.50Uhr für uns.Was war der Verpflegungssatz pro Tag? Ich glaub 5,25 O-Mark, das tägliche Geld bekam man ausbezahlt wenn man aus dem Urlaub kam. gruß h.

RE: Die Volkspolizei in der DDR, dein Freund und Helfer (von S51)

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Zitat von Ohmanndoh im Beitrag #500...Eine persönliche Frage hätt ich noch:Hast Du Dir an dem Tag irgendwelche Gedanken gemacht, was mit den ganzen Menschen passieren soll,wenn bei den Vernehmungen schon ein mittleres Chaos angesagt ist und auf beiden Seiten die Nerven blank lagen?Gesundes neues Jahr für alleOhmanndoh Hm, auf diese Frage gibt es verschiedene Antworten. Wobei nicht zu vergessen ist, wie viele Jahre dazwischen liegen.Ja, natürlich, man macht sich rein technisch Gedanken wie so ein Ablauf zu schultern ist. Bei jedem Zugeführten war ja nicht nur die Identität zu klären. Nicht immer hatten sie Papiere dabei und Nachfragen bei Pass- und Meldewesen dauerten einige Zeit. Personalienüberprüfungen per Funkwagen, sonst üblich, waren illusionär was dazu führte, das eine Antwort schon mal drei bis vier Stunden brauchte. Wie heutzutage per PC, das gab es bei uns ja nicht. Zwar hatten wir einen Rechner auf der Dienststelle und der Kollege rotierte auch aber es war einfach zu viel. Bei jedem und jeder war zu klären, ob eine Fahndung vorlag. Dies ging meist nur auf ganz althergebrachte Art mit den Fahndungsbüchern. Auch nicht gerade eine flotte Arbeitsweise. Dazu anfangs durchaus noch der Ehrgeiz, eventuell doch eine Straftat nachweisen zu können. Egal erst mal welche. Bis man also den gewohnten Standartablauf nach und nach auf das absolut gerade noch notwendige Minimum einstampfte, das dauerte schon. Das war der Grund für die Ausweichvarianten wie Garagen, Flure und dergleichen mehr. An einem Vernehmertisch machte man sich Gedanken über die eigenen Abläufe. Alles muss ja später auf die Minute nachvollziehbar sein. Wann angekommen, woher gekommen, angegebene Personalien, ´ggf. welcher Vorwurf, Vernehmung, Ergebnis der Überprüfung und Verbleib bis zur Entscheidung ob Entlassung oder vorläufige Festnahme und womöglich Haftantrag. Der praktische Teil passierte dann durch die Kollegen in Uniform. Im Dauerdienst rechnete man eine halbe bis eine Stunde pro Person. Das haben wir auf schließlich noch knapp zehn Minuten eingedampft aber selbst das dauerte bei so vielen Menschen noch ewig. Was draußen vor der Tür passierte, das delegierte man, ich genauso, recht vornehm auf die Schutzpolizei, den gerade dafür eingeteilten Mitarbeiter beim Gewahrsam. Problematisch war für die Wachen der Umstand, das es kaum feste Sitzgelegenheiten gab und ein Stuhl ja immerhin auch eine sehr brauchbare Waffe sein kann. Normalerweise nicht zur Verfügung gestellt werden durfte (und auch heute nicht darf). Nicht umsonst gibt es derlei in Zellen oder Gewahrsamsräumen sonst nicht. Dazu kam das Problem der Verpflegung. Im K-Dauerdienst war ich es gewohnt, Tee oder belegte Brote anbieten zu können. Selbst bei der Nachbereitung von Fussballspielen hatten wir diese Möglichkeit. Diesmal aber gab es keine entsprechenden Vorräte. Toiletten waren genauso ein Problem. Normalerweise war jeder und jede im Gewahrsam durch eine Wache (bei Frauen durch eine Polizistin) zur Toilette zu begleiten. In der Berliner Allee wäre das bei 10 bis 20 Menschen noch gegangen. Aber ab etwa 21:00 Uhr hatten wir eine mehrfache Anzahl im Haus. Im Gewahrsam aber nur drei Mann... Selbst wenn die Tagschicht dablieb, waren es nur 6 Leute, die erst später durch BePo und die eigene Schutzpolizei verstärkt wurden. Ohne das deshalb aber jemand herausgelöst worden wäre. Es ist denn auch wirklich passiert, das Posten die Übersicht verloren haben mit allen peinlichen Folgen.Man arbeitet seine Aufgaben recht automatisch ab, optimiert wo es eben geht so das dem Gesetz Genüge getan wird und versucht, alles das, was nicht klappt eben nicht zu sehen. Liest sich im Nachhinein zwar komisch aber ist so.Zugeführte Personen nach früheren Einsätzen waren in aller Regel binnen weniger Stunden wieder zu entlassen. Bei eindeutig feststellbarer Identität und klarem Sachverhalt (kein Straftatverdacht, keine Fahndung, kein Zeuge, der irgendwas gesehen hatte) dauerte dies kaum mehr als eine Stunde, wenn sie in der Lage waren selbst nach Hause zu gehen. Darauf hat man hingearbeitet. Unser Problem war die Anzahl und der Umstand, das einige Menschen dort nach Hause wollten wo gerade ein Einsatz lief (Schönhauser Allee) und prompt wieder zugeführt wurden.Die menschliche Seite:Hinter einem Vernehmertisch ist dir dein Gegenüber menschlich egal, neutral. Das muss so sein. Der netteste Gesprächspartner hat vielleicht gerade kurz zuvor seine Familie in das Krankenhaus geprügelt (oder tiefer...) und der schlimmste Schreihals hat weiter nichts getan als kurz vorher einem Schläger zwischen die Finger geraten zu sein oder wurde halt soeben zum zweiten Mal auf dem Nachhauseweg einkassiert. Es zählen nur die Fakten, es zählen nur nachvollziehbare Antworten auf anfangs einfache Fragen. Es zählt nur die Spurenlage, es zählt nur die Sicherung von Spuren. Man versucht sich in den Gegenüber zu versetzen aber nur, um an objektive Daten zu kommen oder Motive zu erkennen oder einfach nur "einen Draht zu bekommen".Wenn man anfängt, Mitgefühl oder Abneigung zuzulassen, wird man voreingenommen. Dann besteht das Risiko jemanden zu Unrecht zu be- oder entlasten und das hätte mit ordentlicher Arbeit nichts mehr zu tun. Es ist nicht wie im Film.

RE: Wahnfried (von Hackel39)

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Herzlich willkommen auch von mir, es freut mich einen weiteren Eisenbahner kennen lernen zu dürfen.Übrigens war das Fachwerkstädtchen Osterwieck auch einst ein Hort der Eisenbahnromantik als noch die Ferkeltaxe von Heudeber- Danstedt aus diese kleine Stichbahn anfuhr, damit ist auch schon lange Schluß, Adieu, Nebenbahnen Sachsen- Anhalt (frei nach dem Buchtitel von W. Herdam).Für diese stillgelegte Strecke mit Linienführung bis Börßum steht wohl noch das Eisenbahninfrastrukturunternehmen OWE (Osterwieck- Wasserlebener Eisenbahn) als Betreiber im Eisenbahnatlas D, was aber wohl nur pro forma Bedeutung hat, vielleicht gibt es ja noch sporadischen Güterverkehr oder ähnliches.Dampflokimpressionen kann man inzwischen recht günstig einkaufen auch historische und inzwischen still gelegte Trassen sind noch als Erinnerung zugänglich, ich habe die DVD/ Videos "Dampf zu Honeckers/ Ulbrichts Zeiten", die inzwischen übrigens bei i-Tunes im Bereich von 2-3 Euro zu haben sind, gleiches gilt für die Schätze des legendären holländischen Filmers Ton Pruissen, der regional sehr wertvolle Aufnahmen produziert hat und sie ab und zu auch ausführlicher einem interessierten Publikum vor Ort vorstellte.

RE: Alte DDR Postkarten (von kurfuerst)

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So bitte zum selber raus suchen aber nicht beim klauen erwischen lassen:http://www.ak-ansichtskarten.de/ak/index...chword=ddr&id=0
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