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RE: Spurensuche GR10 Plauen, 8. GK Wiedersberg (von Thunderhorse)

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Zitat von mibau83 im Beitrag #26hättest heute früh was sagen sollen grenzfuchs, die bilder hatte ich ja dabei und ich hätte sie dir gerne vermacht.wenn man ganz hinten genau hinschaut, erkennt man auf dem schaffnerbild, bayerische,weiß-blaue grenzpfähle.danke für deine aufklärung. Ah ja. A. Schaffner fertigte die ganz große Masse seiner Fotos im bayerischen Bereich zur einstigen DDR.

RE: Spurensuche GR10 Plauen, 8. GK Wiedersberg (von Thunderhorse)

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Zitat von Grenzfuchs im Beitrag #25Da man ja sonst Nichts zu tun hat, habe ich mir heute nach einem Ausflug nach Probstzella auf dem Rückweg die Mühe gemacht und die eine / andere Örtlichkeit mal abgeklappert um zu sehen, ob ich euch eine Antwort liefern kann.Ungünstig, dass ich das Foto als Vorlage nicht bei mir hatte, um die Örtlichkeit abzugleichen, aber ... ich denke mal, ich kam auch so zurecht. Außerdem schlecht, dass zwischen dem Foto von A. Schaffner inzwischen gute 27 Jahre ins Land gegangen sind und die Natur natürlich sich vieles zurück geholt hat. Und der Teich gegenwärtig abgelassen wurde. Aber na ja ...Besser wird die Sicht auf die Örtlichkeit im zeitigen Frühjahr wo die Natur noch "nackig" ist! Werde ich mir auf alle Fälle im Frühjahr nochmal anschauen.Im Bereich der GSä konnte ich nicht weiter rumstiefeln, weil alles total versumpft ist und ich beinahe bis zu den Knöcheln im Schlamm gestanden hätte. Sind Gummistiefel angebracht.Aber schaut selber und zieht einen Vergleich. (https://archiv.schaffner-doku.de/img/le2rmq?l=de)Schönes Wochenende, Gruß vom GrenzfuchsHat zwar a bisserl gedauert mit! Aber immerhin kommt eine Bestätigung.

RE: Spurensuche GR10 Plauen, 8. GK Wiedersberg (von Thunderhorse)

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Zitat von mibau83 im Beitrag #23Zitat von Rothaut im Beitrag #14Noch ne Frage...Kann jemand nachvollziehen wo diese Gsä stand ?Dann könnte ich das zweite Bild zuordnen....https://archiv.schaffner-doku.de/img/le2rmq?l=de@Rothaut , ich war heute mal mit dem ehem. bgs auf erkundungstour. mindestens 10 teiche in grenznähe zwischen nordhalben,landkreis kronach und carlsgrün im lkr. hof. da passt aber keiner so richtig zum bild, schon gar nicht der "schwarze teich".muß ich nochmal neu ansetzen bei der suche. ein paar bilder vorher ist bei schaffner die grenzsäule mit der nummer 2707.naja, mal schauen. Spätestens da hätte es schnackeln müssen bei dir mit der möglichen Örtlichkeit. Naja, etwas Anschub und schon gings.

RE: Die Vergatterung zum Grenzdienst ... (von berndk5)

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Hallo zusammen. #1 - #6 , es war wimre wohl überall fast gleich. Unterschied war halt wohl nur das in der jeweiligen Zeit aktuelle System der GSi. In Treffurt war es so, dass wenn ein (fast) kompletter Zug in die Schicht ging bei Tag der KC, STKC oder STPA die Vergatterung gemacht haben. Hin und wieder insbesondere Abends, bzw. Nachts hat das der DHO gemacht. Wir hatten dann auch die Führungsstelle auf dem unteren Flur, schräg gegenüber der Waffenkammer. Einzelposten mussten sich dort beim K-GSi zum GD abmelden und sollten dort vergattert werden. -na ja , das wurde dann mal so, oder so gemacht. Beste Grüße, berndk5

RE: Bilder aus dem Bereich des GR-6 (von Thunderhorse)

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Grenzkriminalpolizei, diese Einrichtung gab es nicht sehr lange bei der DGP.

RE: Zwischenfälle im Grenzdienst (von berndk5)

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Hallo utkieker , meine Hochachtung. Besser hätte man das nicht schreiben können. Damit sprichst Du ganz sicher vielen Leuten hier aus dem Herzen. Selbst skeptische Leute sollten sich mit dieser Aussage identifizieren können. Deine Aussage ist nahezu unpolitisch und frei von jeder Verklärung und ehrt die Toten, nochmals DANKE . berndk5

RE: DDR Grenzaufklärer bei der Arbeit an der Innerdeutschen Grenze (von Krepp)

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@Rostocker habe dazu keine weiteren Infos@Thunderhorse ja, ja - lang ist es her, das schwindet eben auch etwas meine Erinnerung(betrifft Länge des Minenfeldes)

RE: DDR Grenzaufklärer bei der Arbeit an der Innerdeutschen Grenze (von Schlutup)

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Hallo @Ratze warum wurden die Flüchtlinge im Beitrag #441 der Kripo übergeben? War das so üblich?Danke und Gruß Schlutup

RE: Historische Verbrechen (von thomas 48)

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Ich benutze manchmal die #xxxUnter dieser Nr. habe ich schon was getippt.tho

RE: Spurensuche GR10 Plauen, 8. GK Wiedersberg (von mibau83)

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Zitat von Thunderhorse im Beitrag #28Ah ja. A. Schaffner fertigte die ganz große Masse seiner Fotos im bayerischen Bereich zur einstigen DDR.ist mir schon klar. was ich damit ausdrücken wollte, die grenze verläuft sowohl im bildvordergrund, wie auch im bildhintergrund.einen solchen gezackten grenzverlauf mit teich in grenznähe, findet man im bereich hasenreuth,an der grenze sachsen-bayern.

RE: Historische Verbrechen (von thomas 48)

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1905Brandstiftung------------------Lehesten22.6Am Dienstag brannten wieder 3 Scheunen, die Apotheke und das Heubachsche Restaurant.Das Dienstmädchen des Ap. sprang durch ein Fenster.Rudisleben16.64 Anwesen, Vieh, wertvolle Maschinen und das Futter verbrannten.Ein Kind war der Täter.Plagwitz, bei Löwenberg (Schlesien)17.6Die Windmühle ist niedergebrannt.Der Besitzer Knappe,nachdem er vermutlich ermordet wurde, ist mit verbrannt.

RE: Das Katalonien-Problem... (von Hanum83)

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Sicherlich, die Wirtschaft zieht sich nun aus Katalonien zurück, den Käse wollte man uns auch schon 2015 bezüglich Ostdeutschland erzählen.

RE: Spurensuche GR10 Plauen, 8. GK Wiedersberg (von Thunderhorse)

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Zitat von mibau83 im Beitrag #31Zitat von Thunderhorse im Beitrag #28Ah ja. A. Schaffner fertigte die ganz große Masse seiner Fotos im bayerischen Bereich zur einstigen DDR.ist mir schon klar. was ich damit ausdrücken wollte, die grenze verläuft sowohl im bildvordergrund, wie auch im bildhintergrund.einen solchen gezackten grenzverlauf mit teich in grenznähe, findet man im bereich hasenreuth,an der grenze sachsen-bayern.GS 2710 n Stein (Oberfranken) bzw. ssw Gassenreuth (Sachsen) sein.Einstiger Standort der GS östlich der Wüstung Hasenreuth - Bärenholz.Ab der 2707 ging es los mit dem ständigen Wechsel der Richtung des Grenzverlauf, bis zur GS 2722.

RE: Grenztruppen der CSSR (von Thunderhorse)

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http://www.vets.estranky.cz/fotoalbum/in...-cssr.jpg-.html

RE: Die Vergatterung zum Grenzdienst ... (von Zappel-EK-79-2)

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,Zitat von TOMMI im Beitrag #5, So zum Beispiel versuchte man Frühsport in der GK einzuführen oder dass der UvD mit Trillerpfeife weckt und ähnliche "bunte Spielchen". Und dies bei einem 3-Schichtbetrieb. Ging nicht gut und man kam bald davon ab.... bei uns hat man das glaube dreimal versucht ... die Sturmbahn im Objekt wurde glaube einmal in Angriff genommen.Ein neuer Uffz. kam in die Kompanie und wir hörten den gegen 6 Uhr über den Flur kommen und zu jemand sagen, ich mach das schon .. es trillerte ein Pfiff, dann flog die Tür auf und es röhrte .... "fertig machen zum Frühsp..." und schon kam ein Stiefel geflogen und es hieß "raus ... Brett zu ... und vorher anklopfen".Am Nachmittag klärten wir den Neuen bei Kaffe und Kuchen auf wie das bei uns lief .. er meinte schüchtern "ja aber in der Ausbildung hat man uns erklärt ...."Jahre nach der Wende traf ich diesen Uffz. der später nach Schwanefeld kommandiert wurde auf einer Baustelle weil er Teile für Trafohäuser anlieferte, vielleicht ließt er hier mal mit? gell Uffz. W.....g?!

RE: ein Blick in die Geschichte (von buschgespenst)

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8. Oktober 1912: Nachdem das Osmanische Reich die ultimative Forderung des aus Serbien, Bulgarien, Montenegro und Griechenland bestehenden Balkanbundes nach Autonomie für Albanien und Altserbien zurückgewiesen hat, beginnt mit der Kriegserklärung Montenegros der Erste Balkankrieg.https://de.wikipedia.org/wiki/BalkankriegeZum Thema:Die Balkankrise 1912/13 – ein Vorspiel für den Weltkrieg Die unverminderten territorialen Erweiterungsgelüste unter den regionalen Mächten sorgten dafür, dass die Balkankrise eine Konstante im politischen Geschehen Europas blieb.Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand in gewohnt „diplomatischer Art“ über die Balkankrise 1912 in Verkennung der Situation:Die Annexion von Bosnien-Herzegowina 1908 führte trotz der Rückgabe des besetzten Sandschak Novi Pazar an das Osmanische Reich zu einer Isolierung Österreich-Ungarns in Südosteuropa. Wien hatte sich Serbien endgültig zum Feind gemacht, und die Beziehungen zu Russland waren auf dem Tiefststand. Die unüberlegte Aktion trieb außerdem die Einigung der zerstrittenen Balkanstaaten voran: Unter russischer Patronanz schlossen diese ein Bündnis zum Zwecke der Aufteilung der europäischen Türkei, was die Situation am Balkan neuerlich verschärfte.Der 1912/13 geführte Erste Balkankrieg war ein Angriffskrieg der jungen Nationalstaaten Serbien, Montenegro, Bulgarien und Griechenland gegen das Osmanische Reich, das, international isoliert, den Großteil seiner Territorien auf der Balkanhalbinsel verlor. Der Konflikt war auch ein Stellvertreterkrieg zwischen den Großmächten, die durch Bündnisverträge indirekt ihre Rivalitäten ausspielten. Ein weiterer Krieg, der im Sommer 1913 zwischen Serbien und Bulgarien ausbrach, verwirrte die Lage auf dem Balkan zusätzlich.Nachdem Serbien nun das Maximum seiner territorialen Forderungen gegenüber dem Osmanischen Reich durchgesetzt hatte, war aus dem Blickwinkel Belgrads die Habsburgermonarchie, die bereits durch die Annexion von Bosnien-Herzegowina als Besatzer eines Gebiets, das in der serbischen nationalen Propaganda als „urtümlichster Teil des Serbentums“ stilisiert wurde, zum größten Hindernis auf dem Weg zum ersehnten Großserbien geworden. National-revolutionäre Kreise der serbischen Intelligenz forderten vehement die Vereinigung der südslawischen Siedlungsgebiete der Habsburgermonarchie mit Serbien. Eine Organisation, die sich dieser Idee verschrieben hatte, war die Schüler- und Studentenverbindung Mlada Bosna (Junges Bosnien), aus deren Reihen auch der spätere Attentäter von Sarajewo, Gavrilo Princip, stammte.Das Fernziel war ein südslawisches Großreich, das von der Adria bis zum Schwarzen Meer reichen sollte, wobei den Serben als der zahlenmäßig stärksten Nation in der Region die Führungsrolle zufallen sollte. Serbien hatte sich binnen weniger Jahrzehnte zu einer entscheidenden regionalen Kraft entwickelt. Bezeichnend für den Furor der nationalen Begeisterung war die Idee einer nationalserbischen Militärdiktatur, die unter extremen Nationalisten in der Armee aufkam. Radikale Untergrundorganisationen wie Ujedinjenje ili smrt (dt.: Vereinigung oder Tod), besser bekannt als Crna Ruka (dt.: Schwarze Hand), unterwanderten den Staatsapparat mit dem Ziel, mittels Terror vermeintliche „Volksfeinde“ auszuschalten.Österreich-Ungarn agierte offen gegen die serbischen Expansionsbestrebungen. Wien inszenierte sich als Bewahrer des Gleichgewichts der Kräfte am Balkan und als Bollwerk gegen den eskalierenden Nationalismus der Balkanvölker. Ein Erfolg der antiserbischen Politik Österreichs war die Durchsetzung der Gründung Albaniens als unabhängiger Staat 1912/13. Es war dies vor allem eine Maßnahme, den Aufstieg Serbiens einzudämmen, denn dadurch wurde Belgrad, das seit Längerem Aspirationen auf dieses Gebiet hegte, der Zugang zum Mittelmeer verwehrt. Dies war aber der einzige „Erfolg“ der österreichischen Balkanpolitik. Die internationale Krise, die der Annexion von Bosnien-Herzegowina durch Österreich-Ungarn gefolgt war, hatte das Kräfteverhältnis am Balkan massiv verändert, sowohl unter den Balkanstaaten selbst, als auch unter den Großmächten, die aufgrund komplizierter Bündnisvereinbarungen in die Wirren hineingezogen wurden. In dieser labilen Situation war das Attentat auf den österreichischen Thronfolger in Sarajewo der sprichwörtliche Funke, der das Pulverfass schließlich zur Explosion brachte. Martin MutschlechnerBibliografie Bihl, Wolfdieter: Der Erste Weltkrieg 1914–1918. Chronik – Daten – Fakten, Wien/Köln/Weimar 2010Buchmann, Bertrand Michael: Österreich und das Osmanische Reich. Eine bilaterale Geschichte, Wien 1999Džaja, Srećko: Bosnien-Herzegowina in der österreichisch-ungarischen Epoche (1878–1918) (Südosteuropäische Arbeiten 93), München 1994Hösch, Edgar: Geschichte der Balkanländer. Von der Frühzeit bis zur Gegenwart, München 1999Rumpler, Helmut: Eine Chance für Mitteleuropa. Bürgerliche Emanzipation und Staatsverfall in der Habsburgermonarchie [Österreichische Geschichte 1804–1914, hrsg. von Herwig Wolfram], Wien 2005http://ww1.habsburger.net/de/kapitel/die...r-den-weltkrieg...

RE: Leben und Tod (von vs1400)

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Zitat von Hanum83 im Beitrag #63Zitat von berndk5 im Beitrag #61Hallo und Guten Abend an Alle. Leider muss ich den Aussagen #56 und #58 ohne Abstrich zustimmen. Besonders ein gelungener Grenzdurchbruch wurde akribisch untersucht. Man findet in zahlreichen Zeitdokumenten (auch hier im Forum) immer wieder Hinweise darauf. Habe das als Kompaniechef auch selbst erleben müssen, was dann abging. berndk5Du weist es doch sicherlich genau wie der offizielle Vergatterungstext zum Grenzdienst Anfang der 80er Jahre lautete, da gab es hier auch völlig kontroverse Diskussionen.War das "notfalls zu vernichten" drin oder nicht und konnte auch ein anderer Text von Vorgesetzten verwendet werden wie der offizielle?bringst du hier nicht etwas durcheinander, Hanum? ...gruß vs

RE: Leben und Tod (von exgakl)

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Zitat von Ehli im Beitrag #56Es richtig.Jeder gelungener Grenzdurchbruch wurde untersucht.Es wurde genau untersucht,ob man vorbei geschossen hat oder warum nicht geschossen wurde.Dazu gab es im Regiment "Fachkräfte" die alles genau untersuchten und wie gesagt,es waren immer zwei.Wenn der Postenführer gesagt hat,Feuer frei,ob dann der Posten gesagt hat,ich nicht.Null Ahnung,habe es nicht erlebt.EhliWas das "rot" markierte betrifft... da gebe ich dir recht!

RE: Jahresabschluss Stammtisch Lübeck 2017 (von Pieli888)

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Moin Moin,ich könnte am Freitag 10.11.17 ab 19Uhr da sein.Oder am Samstag 25.11.17 ab 18Uhr.😄Gruss Andrea😉

RE: Leben und Tod (von Hanum83)

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Zitat von vs1400 im Beitrag #64Zitat von Hanum83 im Beitrag #63Zitat von berndk5 im Beitrag #61Hallo und Guten Abend an Alle. Leider muss ich den Aussagen #56 und #58 ohne Abstrich zustimmen. Besonders ein gelungener Grenzdurchbruch wurde akribisch untersucht. Man findet in zahlreichen Zeitdokumenten (auch hier im Forum) immer wieder Hinweise darauf. Habe das als Kompaniechef auch selbst erleben müssen, was dann abging. berndk5Du weist es doch sicherlich genau wie der offizielle Vergatterungstext zum Grenzdienst Anfang der 80er Jahre lautete, da gab es hier auch völlig kontroverse Diskussionen.War das "notfalls zu vernichten" drin oder nicht und konnte auch ein anderer Text von Vorgesetzten verwendet werden wie der offizielle?bringst du hier nicht etwas durcheinander, Hanum? ...gruß vsWarum?Ist eine Frage die mich interessiert und da frage ich halt mal jemanden der die entsprechenden Erfahrungen für eine schlüssige Antwort haben könnte.Zumal hier öfters mal in diversen Diskussionen ein Gestaltungsspielraum für gewisse Anweisungen angedeutet wurde.Wenn wir die Konsequenzen diskutieren für etwas was man nicht gemacht hat, müssten wir ja erst mal sicher wissen was man überhaupt machen sollte.Ist schon ein Zusammenhang in meinen Augen.Ich war mir damals ziemlich sicher das ich per Befehl einen Grenzdurchbruch mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln zu verhindern habe und wenn ich das nicht tue irgendwelche Konsequenzen drohen weil ich nicht in der Lage war einen Befehl umzusetzen und da wir nun nicht bei der AG Lustiger Waldspaziergang waren, hatte ich damals Angst vor schlimmen Folgen des Versagens und andere neben mir auch.
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