Über das Essen in der Ausbildungskompanie möchte ich weiter nichts sagen. Es reichte , man wurde satt auch wenn es oft schon kalt war, weil das Exerzieren zum Speiseraum nicht klappte und immer wiederholt werden musste.Da man in der GK nicht immer sich 7:00 Uhr an dern Frühstückstisch setzen konnte, sondern zu den unterschiedlichsten Zeiten. Es gab im Wechsel jemanden der Küchendienst hatte aus der Gruppe bzw. Zug, er musste sich eine weiße Kochjacke überziehen und den Tisch der Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere wenige Minuten vorher eindecken. Da gab es qualitätsmäßig keine Unterschiede zu den Offizieren. Jeder bekam Butter, einigen Scheiben Wurst und Marmelade im Schälchen auf dem Tisch. Außerdem bot die Küche Puddingsuppen u.ä. noch zum Frühstück an. Alles war reichlich vorhanden. Brötchen, daran kann ich mich nicht erinnern. Zum GD gab es 2 Thermosflaschen mit Tee u. Zitrone im Teil 1 und jeder eine Doppelschnitte in einer Brotbüchse. Obst seltener. In unserer Kompanieküche arbeiteten Frauen aus dem Dorf die gut kochten und der Unterschied gegenüber zu Hause kaum zu spüren war. Der gesamten Verpflegung war also keiner negative Kritik unterzuschieben.Gruß Fello
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