Zitat von Boelleronkel im Beitrag #99Zitat von seaman im Beitrag #98Zitat von Boelleronkel im Beitrag #97Zitat von seaman im Beitrag #96Also Buergen für Reisekader NSW?Kann ich nichts zu sagen.Dann habe ich das falsch gedeutet.Genau....Beispiel! "Reisekader" in einem dienstlichen Umfeld mit der noetigen detaillierten technischen Kenntnis soll ins NSW.Dieser ist kein SED Mitglied und kein Kandidat der Partei.Nehmen wir das Beispiel aus 1989...der Betriebsdirektor verbuergt sich fuer den Mann,das er zurueckkehrt..also in die DDRAm Abreisetag wird der Betriebsdirektor morgens um 4Uhr nochmals von den Genossen aus dem Bett telefoniert,waehrend der Reisekader gerade im Bahnhof Friedrichstrasse auf dem Bahnsteig Platz genommen hat."Solln/Koennen wir den fahren lassen"? Dann war 4 Tage "schwitzen"fuer den BD angesagt......was fuer Zeiten....Okidoki Seaman....Grussli BOGruessli BOFür mich war der Ausgangspunkt des Themas sinngemäss :Einstellungskriterien und Ablehnungsgründe für Lehrlinge bei der zivilen Seeschifffahrt der DDR.Darauf haben sich meine Antworten fokussiert.Deshalb auch die Verwechslung des Begriffes "Buergen".Habe nie darüber gelesen,dass eine Politabteilung oder Kombinatsleiter für den neu einzustellenden Lehrling einen "Buergen" benannte.seamanMenno....der Buerge musste/wurde nicht von den Abteilungen oder Direktoren benannt ,sondern stellte sich selbst fuer den von Ihm auserwaehlten "Reisekader" mit seinbem "Wort"/seiner Buergschaft zur Verfuegung!z.B. bei der Auswahl von 2 "gleichwertigen Kadern" gleich gute Noten etc....Fuer den Einen,vielleicht weil Jemand jemanden kennt,wird "gebuergt,fuer den Anderen eben nicht und schon ist einer raus!Denke jetzt haben "wirs"verstanden...Gruessli BOP.S. schoenen Tag noch,ick mussAchso...Eines noch,fuer den Buergen war das schon eine "schwere Last"die da zu tragen war,aus Sicht der Genossen war dies damalsnicht einfach mal so larifari....eine "Buergschaft"hatte schon ein Gewicht!(Naja sagt der Name ja schon)
↧