Zitat von Vorwendezeittouri im Beitrag #6Da ich nach einer berufl. Umorientierung seit Anfang März 2013 selbst LKW-Fahrer für eine Spedition im Nahverkehr bin, würde mich mal interessieren:1.) War in der DDR LKW-Fahrer (auch) eine vollwertige Ausbildung?2.) Gab es auch Unterschiede in den Führerscheinklassen (leichte LKW bis 7,5 t) und schwerere LKW (ab 12 t)?3.) Was waren die gängigen LKW-Marken in der DDR? (Mir sind IFA und Robur bekannt)?4.) Gab es private Speditions-Unternehmen oder war Transportgewerbe stets eine staatliche Angelegenheit?Danke für etwaige Antworten im Voraus!zu 1.: Ja und diese Ausbildungsplätze waren sehr begehrt. Viele nutzten damals den Weg über die GST um eine derartige Lehrstelle zu ergattern, oft wurden Lehrstellen jedoch "vererbt".zu2.: Nein, eine Berechtigung für Personenbeförderung war nicht im Bestand der Lehrausbildung.zu 3.: W 50, Jelez, MAS, KRASS, ROMAN und Volvo, für die DEUTRANS.zu4.: Die gab es, waren jedoch sehr wenige. Die Masse wurde über den Staatliche Kraftverkehr gefahren.MFG kator
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